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Trete einem Rudel bei entscheide dich! Das Nordrudel, das Südrudel, das Westrudel und das Ostrudel führen schon seit sehr langer Zeit Krieg und die Feindseligkeit wir von Generation zu Generation weitervererbt! Es gibt kein Entkommen mehr!
 
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BeitragThema: 1. Artikel   1. Artikel Icon_minitimeSo Okt 12, 2014 7:17 pm

WIR SIND FÜR NOTFÄLLE GERÜSTET

Ebola ist vor kurzem auch bei uns in Europa aufgetaucht. Was Ärtzte bei uns tun, damit sich dieses Virus nicht so stark ausbreiten kann wie in Westafrila.


Können wir uns wirklich sehr sein, dass sich Ebola nicht auch in Europa ausbreitet? Das fragen sich viele, seit bekannt ist, dass sich eine Krankenschwester in Spanien mit dem Virus angesteckt hat, die nun in einem Spezialkrankenhaus behandelt wird. Infiziert hat sie sich bei der Versorgung eines Priesters, der sich in Westafrika Ebola geholt hatte und in Spanien behandelt wurde.

Der Fall der Krankenschwester schockiert viele, denn es ist die erste Ebola-Erkrankung in Europa. Hier zeigt sich, dass das Virus keine Grenzen kennt ( Mehr über das Ebola-Virus später) Bei uns in Österreich hat es inzwischen zwar ein paar Verdachfälle gegeben.  ,,Doch keiner dieser Patienten hat das Ebola-Virus in sich ", betont Stephan Aberle. Er ist Artzt an der Medizinischen Universität Wien und Experte für Viruskrankungen.


GENAUER PLAN

Auch wenn es bei uns irgendwann doch einen Ebola-Kranken geben sollte, würde sich die Krankheit nicht so stark ausbreiten wie in Westafrika. ,, Bei uns gibt es viel mehr Spitäler als in Afrika und wir können Kranke auch viel besser behandeln. Bei uns landet jeder Schwerkranke irgendwo in einem Spital. Sobald festgestellt wird, dass jemand Ebola hat, kommt er sofort auf eine Isolierstation, wo er zu neimandem Kontakt hat. Die Ärtzte und Krankenpfleger, die mit ihm in Berührung kommen, sind durch Mundschutz, Handschuhe und Spezialanzüge geschützt", erklärt der Artzt. Außerdem werden alle Menschen, mit denen der Ebola-Erkrankte vorher Kontakt hatte, sofort untersucht und beobachtet, bis feststeht, ob sich jemand angesteckt hat. Wenn sich erste Anzeichen einer Erkrankung zeigen, wird er sofort in eine Spezialklinik gebracht.

,, Österreich und alle anderen europäischen Länder sind für Notfälle gerüstet. Es gibt einen genauen Plan, wie man mit sehr ansteckenden Krankheiten umgehen muss. Jeder, der Umgang mit solchen Patienten hat, weiß genau, was er zu tun hat, damit sich so eine Krankheit bei uns nicht ausbreiten kann", betont Aberle.


KONTROLLE

Inzwischen werden alle Menschen, die aus einem Land ausreisen wollen, wo es Ebola gibt, am Flughafen kontrolliert. ,,Vor der Ausreise wird bei jedem Fieber gemessen und man versucht heraiszufinden, ob der Reisende vorher Kontakt zu Ebola-Kranken hatte", sagte Aberle. Damit lässt sich aber nicht verhindern, dass doch ein Mensch, der das Ebola-Virus in sich trägt, in ein anderes Land reißt. ,, Denn das Virus zeigt sich im Blut erst zwischen vier bis sieben Tage, nachdem man sich damit angesteckt hat. Manchmal sogar erst nach 21 Tagen", so Aberle. Jedem Reisenden das Blut abzunehmen, bevor er in ein Flugzeug steigt, wäre auch zu teuer.


DAS EBOLA-VIRUS

Ebola ist ein Virus. Menschen, die sicb damit anstecken, leiden an hohem Fieber, Durchfall und müssen sich oft übergeben. In Westafrika sind inzwischen fast 3900 Menschen an Ebola gestorben. Anstecken kann man sich mit dies3m Virus, wenn man viel Körperkontakt mit Erkrankten hat. Vor allem dann, wenn man mit seinem Blut oder seinem Stuhl in Berührung kommt. Inzwischen wurde an Tieren Medikamente getestet, die die Vermehrung des Ebola-Virus im Körper stoppen konnten. Diese Medikamente sollen bald auch an Menschen getestet werden. Geforscht wird auch an einer Impfung gegen Ebola.



NEUES AUS ALLER WELT


SUCHE FORTGESETZT

AUSTRALIEN: Vor einem halben Jahr verschwand die Maschine der Fluglinie Malaysia Airlaines mit der Nummer MH370 auf der Strecke zwischen Kuala Lumpur und Peking. Von dem Flugzeug fehlt noch immer jede Spur. Jetzt begann eine neue Suchaktion von der Küste Australiens. Eingesetzt werden Schiffe (siehe Bild) mit speziellen Unterwassergeräten. Diese Geräte können fast sieben Kilometer tief tauchen und auf dem Meereboden nach dem verschollenen Flugzeug suchen.


NIE MEHR SITZEN BLEIBEN

Frankreich/USA:  In Frankreich wurde eine Gesetzänderung beschlossen: Ab dem nächsten Jahr können Schüler dort nicht mehr sitzen bleiben. Außer man hat besonders viele Fehlstunden oder die Eltern wollen, dass man die Klasse wiederholt. In den USA gibt es auch etwas Neues: In 19 Bundestaaten können Schüler länger schlafen. Die Schule beginnt dort jetzt erst um 8.30 Uhr. Lehrer finden, dass Kinder und Jugendliche wacher sind und sich besser konzentriert können.


ENTSCHEIDENDE WAHL

Brasilien: Bei der Präsidentschaftswahl in Brasilien (Südamerika) bleibt es spannend. Die meisten Stimmen bekam die bisherige Präsidentin Dilma Rousseff. Um wieder Präsidentin zu werden , muss sie aber mehr als die Hälfte der Stimme bekommen. Deshalb findet in ein paar kommen. Deshalb findet in ein paar Wochen eine entscheidende Wahl zwischen ihr und Aécio Neves statt.





GANZ SCHÖN RÄTSELHAFT!


TUNGUSKA

1908 kam es in sibirien (Russland) zu rätselhaften Explosionen. Dabei bebte die Erde, der Himmel leuchtete tagelang und viele Bäume wurden umgeknickt.Dieses sogenannte ,,Tunguska-ereignis" ist bis heute ungeklärt. Es könnte sein, dass ein Himmelskörper in die Hülle eintrat und alles verursachte.


GIZEH

Buch um Buch wurde über die Pyramiden von Gizeh (Ägypten) geschrieben. Sie liegen in der Nähe der Hauptstadt Kairo. Wie man die Steinkolosse genau erichtete, wurde trotzdem nie enträtselt. Haben die Baumeister eine Rampe benutzt oder die Steinblöcke mit seilen hochgezogen?


HILLIER-SEE

Einen See mit pinkem Wasser- den gibt es in Australien wirklich. Warum er diese Farbe hat, wurde untersucht, konnte aber nie geklärt werden. Man vermutet, das Algen und Bakterien dafür verantwortlich sind. Selbst wenn man ein Glas Wasser heraus schöpft, behält die Flüssigkeit ihre Farbe.


STONEHENGE

Niemand kann sich bi heute genau erklären, wie die riesengroßen und tonnenschweren Felsblöcke nach Stonehenge (sprich: Stounhendsch) in Großbritannien kamen. Und dienten die Steinkreise als Friedhof, Tempel oder Sternwarte? Das konnten auch Forscher nicht restlos klären.


NAZCA

In den Boden gescharrte Linien, die nur aus sehr großer höhe betrachtet Menschen und Tierbilder ergeben.Theorien gibt es zu diesen sogenannten Nazca-Linien in der Wüste von Peru viele. Eine davon besagt, dass darauf Opfergaben niedergelegt wurden.


OSTERINSELN

Dass die Moai (große Steinfiguren) auf der Osterinsel mitten im pazifischen Ozean zu hause sind, weiß man. Aber wie wurden die riesigen Steinfiguren transportiert? Warum drehen die meisten dem Meer den Rücken zu? Wann und wofür wurden sie gebaut? Rätsel über Rätsel!


BERMUDA-DREIECK

Im Seegebiet nördlich der Karibik verschwanden immer wieder Schiffe, Flugzeuge oder deren Besatzung spurlos. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie einfach bei einem starken sturm unter gegangen sind. Ganz konnten die Vorfälle aber nie geklärt werden.


ROSWELL

Fliegende Untertasse abgestürtzt! Das dachten die Bewohner der Stadt Roswell (USA), als man dort 1947 Trümmerteile fand. Viele glauben noch heute daran. Deshalb gibt es in Roswell sogar ein UFO-Museum. Experten denken heute, dass die Teile von einem abgestürtztem Wetterballon stammen.





LASST UNS DAS EIS!



WALROSS

ART: Walrosse gehören gehören zur Familie der Robben und sind in der Arktis zu hause.

GRÖSSE: Große Exemplare werden bis knapp vier meter lang und rund 1500 Kilo schwer. Sie können an die 50 Jahre alt werden.

NAHRUNG: Walrosse fressen, was das Eismeer hergibt: Muscheln, Schnecken, Krebse.

TYPISCH: Mächtige Stoßzähne, die bis zu einen meter lang werden können.




Dass an die 1000 Walrosse in großen Kolonien zusammenkuscheln, ist nichts Außergewöhnliches. Aber als eine Walrossversammlung an der Küste Alaskas (nördlichster Bundesstaat der USA) zuketzt innen weniger Tage von rund 1500 auf 35.000 Tiere anwuchs, waren Umweltforscher alamiert. Sie glauben, dass das mit dem Klimawandel und dem abschmelzen des Polareises zusammenhängt. Da das Packeis (das sind Anhäufungen von Eisschollen) weniger wird, drängen die Tiere nun aufs Festland - und zwar in riesigen Scharen!


MEERESFRÜCHTE

dabei sind die Walrosse für ein leben im ewigen Eis perfekt ausgerüstet. Eine 15cm dicke Fettschicht hält sie wohlig warm. Ihr mit Flossen ausgestatteter Körper ist wie gemacht für die Jagd unter Wasser. Dort suchen sie ihre Leib- und Magenspeise, nämlich Krebse, Garnelen, Krabben oder Muscheln. Sie verputzen bei einer Mahlzeit mehrere Tausend Muscheln. Ihr wichtigstes Werkzeug bei der Nahrungssuche sind die Barthaare. Damit stöbern sie die Kleintiere im Wasser auf. Die Stoßzähne spielen dabei allerdings keine wichtige Rolle. Die brauchen Walrosse in erster Linie, um ihren wuchtigen Körper auf eine Eisscholle oder einen Felsen zu hiefen. Außerdem bewähren sich die spitzen Stoßzähne auch im Kampf gegen ihre Feinde, die Eisbären.


ECHT FLOTT

Und für die heißt es schnell sein: Denn obwohl Walrosse so schwer wie ein Auto werden können, sind sie im Notfall so schnell wie ein Mensch, der läuft. Dann können diese Kolosse ganz schön ungemütlich werden.

so und morgen kommt mehr


Zuletzt von Mc.Skworp am Do Okt 16, 2014 6:50 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: 1. Artikel   1. Artikel Icon_minitimeSo Okt 12, 2014 7:56 pm

Das war wirklich lang! Und arg... jedenfalls danke!
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BeitragThema: Re: 1. Artikel   1. Artikel Icon_minitimeMo Okt 13, 2014 1:06 pm

Cool
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BeitragThema: Re: 1. Artikel   1. Artikel Icon_minitimeSo Jan 18, 2015 5:10 pm

Sry wegen der langen pause es wird bald ein neuer artikel kommen
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BeitragThema: Re: 1. Artikel   1. Artikel Icon_minitimeMo Jan 19, 2015 6:00 am

Der ist ecjt lang
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BeitragThema: Re: 1. Artikel   1. Artikel Icon_minitimeSa Jan 24, 2015 12:41 pm

Giebt auch viele Neuigkeiten
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BeitragThema: Re: 1. Artikel   1. Artikel Icon_minitimeSa Jan 24, 2015 1:22 pm

Das ist mir aufgefallen
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BeitragThema: Re: 1. Artikel   1. Artikel Icon_minitime

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